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Kosten-Nutzen-Analyse für Start-ups & KMUs

Ob Sie ein wachsendes Start-up sind, das nach Raum zum Expandieren sucht, ein kleines bis mittleres Unternehmen (KMU), das die Betriebskosten reduzieren möchte, oder eine Satelliteneinheit eines großen Konzerns, der auf Flexibilität setzt – die Frage bleibt dieselbe: Lohnt sich der Wechsel in einen Co-Working Space wirklich?

Die Antwort ist nicht so einfach wie ja oder nein. Es hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab – und genau das wollen wir heute in unserer ausführlichen Kosten-Nutzen-Analyse beleuchten.

Co-Working Spaces haben sich als effizienter Weg zur Reduzierung von Betriebskosten erwiesen. Aber zu welchem Preis? Und was sind die immateriellen Vorteile und Kosten, die bei einer solchen Entscheidung berücksichtigt werden sollten?

Beginnen wir mit den offensichtlichen finanziellen Aspekten. Ein Co-Working Space wie Work Connect bietet flexible Mietoptionen an – vom gelegentlichen Day-Pass über Community-Mitgliedschaften bis hin zu Flex-Desk-Mitgliedschaften gibt es zahlreiche Angebote für Einzelpersonen. Für Teams haben sie spezielle HomeSpace- oder TeamSpace-Angebote entwickelt – vom Einzelkämpfer bis zum 7er-Team findet jeder hier seinen Platz.

Im Vergleich zu traditionellen Büromieten ist ein Co-Working Space in der Regel günstiger. Das liegt daran, dass die Kosten für Dinge wie Internetzugang, Reinigungsdienste, Sicherheit und sogar Kaffee bereits im Mietpreis enthalten sind.

Erfolg hat immer etwas mit Teamarbeit zu tun. Und ohne Teamarbeit wäre ich heute nicht da, wo ich bin.

Richard Branson

Vergessen Sie auch nicht den Aspekt des Kapitalaufwands. Bei einem eigenen Büro müssen Sie wahrscheinlich Möbel kaufen und eventuell Renovierungsarbeiten durchführen. Bei einem Co-Working Space wie Work Connect sind diese Kosten bereits in der Gebühr enthalten.

Darüber hinaus bietet Work Connect eine Reihe von Serviceleistungen an: Von Firmenbeschilderung über Briefkasten-, Post- und Paketannahme bis hin zu Raum- und Fensterpflege ist alles dabei.

Aber es geht nicht nur um Geld. Es gibt weitere Vorteile bei der Nutzung eines Co-workings Spaces.

Erstens schafft es eine Gemeinschaftsgefühl, das für viele Arbeitnehmer von unschätzbarem Wert ist. In Zeiten zunehmender Isolation durch Homeoffice kann ein gemeinsamer Arbeitsplatz dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter weniger allein fühlen.

Zweitens eröffnen sich Networking-Möglichkeiten. In einem Co-working Space arbeiten Menschen aus verschiedenen Branchen zusammen unter einem Dach – eine perfekte Gelegenheit für kollaboratives Arbeiten und Wissensaustausch.

Drittens bieten sie Flexibilität. Wenn Ihr Unternehmen wächst und mehr Platz benötigt – kein Problem! Mit Work Connect können Sie einfach weitere Plätze mieten ohne einen langfristigen Vertrag abschließen zu müssen.

Natürlich gibt es auch Nachteile im Zusammenhang mit dem Wechsel in einen Co-working Space. Die Privatsphäre kann eingeschränkt sein, was vor allem für Teams relevant sein kann, die an sensiblen Projekten arbeiten oder vertrauliche Kundendaten handhaben müssen.

Außerdem kann die Lautstärke in manchen Fällen problematisch sein – wenn man bedenkt, dass mehrere Teams gleichzeitig im selben Raum arbeiten können.

Trotzdem überwiegen meiner Meinung nach deutlich die Vorteile gegenüber den Nachteilen beim Wechsel in einen Co-working Space wie Work Connect.

Um es zusammenzufassen: Für wachsende Start-ups und KMUs sowie Satelliteneinheiten von Konzernen bietet der Wechsel in einen Coworking-Space eine kostengünstige Möglichkeit zur Expansion ohne langfristige Bindung sowie Zugang zu einer dynamischen Community mit zahlreichen Möglichkeiten zum Networking und Wissensaustausch.

Es lohnt sich also definitiv diesen Schritt zumindest einmal genauer zu überdenken!

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